Diese Webseite mit Google durchsuchen:

 

 

 

 

 

Unsere Partner:

Brasilienprojekte in Arraial d'Ajuda - Casa Dia und Filhos do Céu

Im kleinen Touristenort Arraial d'Ajuda im Bundesstaat Bahia zeigt sich die ganze Bandbreite Brasiliens: natürliche Schönheit und freundliche Menschen auf der einen Seite, Armut und Hoffnungslosigkeit auf der anderen. Es gibt aber schon seit Jahren Initiativen vor Ort, die gegen die Probleme der Region vorgehen und vor allem Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft ermöglichen. Stefanie Langkamp hat in mehreren Aufenthalten über zehn Jahre hinweg Projekte kennen gelernt, mit aufgebaut, gecoacht, unterstützt und ihnen in Deutschland weitere Unterstützter gesucht. Derzeit arbeiten wir mit zwei Projekten zusammen, die auf unterschiedliche, sich ergänzende Weise die soziale Lage in Brasilien verbessern. Neuigkeiten aus den Projekten berichtet die Projektbetreuerin Stefanie Langkamp in ihrem Brasilienblog.

Drogenrehabilitationszentrum Casa Dia

Das "Tageshaus" hilft Menschen, die über die Drogensucht ihre Familie, Lebensunterhalt und Identität verloren haben. Dazu gehören auch ältere Straßenjungen und junge Leute, die in die Drogenkriminalität abzudriften drohen. Ganzheitlicher Entzug, Fortbildungskurse (z.B. im brasilianischen Tanzkampf Capoeira), Wiedereingliederung in die Gesellschaft sind die Ziele der Einrichtung. mehr dazu

Kinderdorf Filhos do Céu

Filhos do Céu holt die Jugendlichen von der Straße. Das Projekt sorgt dafür, dass sie regelmäßig zur Schule gehen und sucht nach individuellen Lösungen für die Familie. In verschiedenen Kursen wie Musik, Kunsthandwerk oder Fußball bildet es die Kinder fort und bietet ihnen sinnvolle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Zwei Zahnärzte und ein Kinderarzt sorgen für die Gesundheit der jungen Menschen. mehr dazu

Wer betreut die Projekte in Arraial bei Susila Dharma?

Nach einem Praktikum lernte Stefanie Langkamp auf ihrer Reise durch Brasilien die Straßenkinder von Arraial kennen. Sie wollte helfen und glaubte daran, etwas verändern zu können. Sie wirkte bei der Gründung des Kinderdorfes Reintegrar mit, und begleitet und unterstützt nun seit zehn Jahren Projekte in der Region.

mehr dazu