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Unsere Partner:

Arbeitsweise

Der Verein Susila Dharma - Soziale Dienste arbeitet überwiegend mit ehrenamtlichen Kräften und auf der Grundlage langfristiger Partnerschaften mit den Projekten. SD fördert Zusammenarbeit über religiöse, kulturelle, soziale und ethnische Schranken hinweg.

Waltraut Biester mit Projektpartnern in Kamerun © Waltraut Biester
Waltraut Biester mit Projektpartnern in Kamerun © Waltraut Biester

Die Qualität unserer Projektarbeit beruht auf dem Engagement unserer Projektpartner vor Ort und dem persönlichen Einsatz der Projektbetreuer auf unserer Seite. Entwicklungszusammenarbeit wird dabei als anspruchsvoller Lernprozess aller beteiligten Partner verstanden. Erfahrungen aus diesem Prozess kommunizieren wir über unsere Öffentlichkeitsarbeit.

Wie entsteht ein Projekt für SD?

Es gibt zwei Voraussetzungen für die Förderung eines Projektes:

  1. Engagierte Menschen vor Ort, die aus eigener Initiative heraus nachhaltig ein Projekt betreiben wollen,
  2. Eine Person hier in Deutschland, die sich um das Projekt kümmern möchte.

Diese Person ist dann ProjektbetreuerIn und damit Mitglied des SD-Teams. Die Aufgaben einesProjektbetreuers/einer Projektbetreuerin sind

  • der Aufbau eines Spenderkreises
  • regelmäßige Kommunikation mit dem Projekt, z.B. durch E-mails
  • gelegentliche Besuche im Projekt, in Absprache mit dem Team.

Bei aller Unterschiedlichkeit der Projekte und der Länder, in denen SD tätig ist – die Herausforderungen ähneln sich und kehren wieder:

  • Wechselnde Kontinuität in der Kommunikation mit den Projektverantwortlichen
  • Unsicherheit über den weiteren Projektverlauf
  • Fluktuation beim Personal.

In der monatlichen Teamsitzung haben die ProjektbetreuerInnen Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und Tipps. Im Kreis des Teams wird auch diskutiert,  welche neuen Projekte SD unterstützen will, welche Konzepte und Modelle Priorität haben sollen.

Die intensive Auseinandersetzung mit den Menschen im Projekt, mit ihrer Art zu  arbeiten und zu denken, ist grundlegend wichtig. Ihre Realität und ihre Schwierigkeiten zu begreifen und damit in der richtigen Weise umzugehen, ist wesentlicher Bestandteil unserer Projektarbeit.

 

Woher kommen die finanziellen Mittel?

Die finanzielle Grundlage des Vereins sind Spenden. Die Verwaltungskosten werden durch freie Spenden aufgebracht, so dass zweckgebundene Spenden in vollem Umfang dem jeweiligen Projekt zugute kommen. Einige Projekte werden zusätzlich durch Fördermittel vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), von Stiftungen und von SD-Organisationen anderer Länder unterstützt.

 

Spenden an SD sind steuerlich absetzbar.

 

Wie überprüfen wir die Wirkung unserer Arbeit?

Wir prüfen, ob wir mit unserer Arbeit auch das bewirken, was wir uns vorstellen. Angeregt wurden wir dazu von unserem Bundesverband VENRO, der eine Initiative für mehr Transparenz in der Arbeit von Entwicklungsorganisationen gestartet hatte (siehe Kodizes). Wirkungsbeobachtung heißt: Wir formulieren, was wir erreichen wollen und wie. Und dann überlegen wir uns, woran man erkennen kann, dass wir das auch erreichen. Schließlich überprüfen wir, ob wir es erreichen. Bei SD sind es vier Arbeits- (= Qualitäts-) Bereiche, die es zu beobachten gilt. Für jeden Bereich haben wir mehrere Leitsätze formuliert, in denen unsere Qualität, also die gewünschte Wirkung, zum Ausdruck kommt. Das gesamte Paket von Leitsätzen, Kriterien und Indikatoren für die vier Bereiche ist vom SD-Team im November 2012 verabschiedet worden.

I Qualitätsbereich - Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
I Qualitätsbereich - Bildungs- und Öffen
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II Qualitätsbereich - Verwaltung und interne Kommunikation
II Qualitätsbereich - Verwaltung und int
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III Qualitätsbereich - Zusammenarbeit mit den Projekten
III Qualitätsbereich - Zusammenarbeit mi
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IV Qualitätsbereich - Teamkommunikation und -zusammenarbeit
IV Qualitätsbereich - Teamkommunikation
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